Randschleifer ELAN

Artikelnummer: 185779

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  • Wochenende Freitag 16:00 Uhr bis Montag 10:00 Uhr

Der Randschleifer ist ein kräftiger Tellerschleifer mit Führungsrollen und einer effektiven Staubabsaugung. Er wird zusammen mit einer größeren Maschine zum Holzbodenschleifen eingesetzt, kann aber auch als Treppenstufenschleifmaschine benutzt werden. Das Gerät ist recht kräftig, deshalb sollte man es beim Schleifen immer in Bewegung halten. So vermeidet man es, Löcher in den Boden zu schleifen. In der Regel beginnt man mit groben Schleifscheiben (Korn 24), die einzeln montiert werden. Bei den folgenden Schleifgängen (Korn 40-80), mit denen man die Kratzer des ersten Schleifganges beseitigt, werden die Schleifscheiben doppelt montiert, man schraubt die mittleren und feinen Scheiben über eine alte grobe. Der Reibwert der groben Scheiben ist höher als der des Schleiftellers. Durch doppelte Montage wird ein schnelles Zerreißen der dünneren, feinen Scheiben verhindert. Manchmal passiert es, dass sich der Keilriemen des Gerätes lockert. Der Krach ist dann immer noch derselbe, man kann aber kaum noch effektiv schleifen, da der Teller bei etwas Druck stehen bleibt. Dann sollte man die beiden Muttern an der Unterseite des Gerätes etwas lösen, das Unterteil mit dem Schleifteller etwas vom Motor wegdrücken und die beiden Muttern dann wieder festziehen. Beim Schleifen von "Ochsenblut", einer rotbraunen Farbe, mit der früher Dielen gegen Wasser geschützt wurde, setzen sich die Schleifscheiben sehr schnell zu. Man sollte dann zunächst mit einer Heißluftpistole und einem Spachtel arbeiten und damit einen Großteil des Ochsenblutes entfernen. ACHTUNG!! Angeschliffene Metallteile (Nägel) können im Staubsack der Maschine zu einem Brand führen. Deshalb muss der Staubsack bei Funkenbildung sofort, sonst aber bei Arbeitsende und vor größeren Pausen geleert werden. Da ein glühendes Metallteilchen im Staubsack einige Zeit benötigt, um einen Brand auszulösen, kann es andernfalls passieren, dass der Brand ausbricht, wenn niemand mehr da ist, der sofort löschen könnte. Die schlimmen Folgen kann sich jeder ausmalen. Da der Randschleifer zwar bis an die Fußleisten heran schleifen kann, aber als Tellerschleifer nicht in die letzten Ecken kommt, bietet unsere Firma zusätzlich auch Eckenschleifer an, die etwa auch Ecken an Türrahmen schleifen, die der Randschleifer nicht erreichen kann. Für das Schleifen unter tiefen Heizkörpern, kann der Randschleifer mit einem "langen Vorsatz" ausgerüstet werden. Der Schleifteller ist dann soweit vom Motor entfernt, dass man auch schwer zugängliche Stellen erreichen kann.

Der Randschleifer ist ein kräftiger Tellerschleifer mit Führungsrollen und einer effektiven Staubabsaugung. Er wird zusammen mit einer größeren Maschine zum Holzbodenschleifen eingesetzt, kann aber auch als Treppenstufenschleifmaschine benutzt werden. Das Gerät ist recht kräftig, deshalb sollte man es beim Schleifen immer in Bewegung halten. So vermeidet man es, Löcher in den Boden zu schleifen. In der Regel beginnt man mit groben Schleifscheiben (Korn 24), die einzeln montiert werden. Bei den folgenden Schleifgängen (Korn 40-80), mit denen man die Kratzer des ersten Schleifganges beseitigt, werden die Schleifscheiben doppelt montiert, man schraubt die mittleren und feinen Scheiben über eine alte grobe. Der Reibwert der groben Scheiben ist höher als der des Schleiftellers. Durch doppelte Montage wird ein schnelles Zerreißen der dünneren, feinen Scheiben verhindert. Manchmal passiert es, dass sich der Keilriemen des Gerätes lockert. Der Krach ist dann immer noch derselbe, man kann aber kaum noch effektiv schleifen, da der Teller bei etwas Druck stehen bleibt. Dann sollte man die beiden Muttern an der Unterseite des Gerätes etwas lösen, das Unterteil mit dem Schleifteller etwas vom Motor wegdrücken und die beiden Muttern dann wieder festziehen. Beim Schleifen von "Ochsenblut", einer rotbraunen Farbe, mit der früher Dielen gegen Wasser geschützt wurde, setzen sich die Schleifscheiben sehr schnell zu. Man sollte dann zunächst mit einer Heißluftpistole und einem Spachtel arbeiten und damit einen Großteil des Ochsenblutes entfernen. ACHTUNG!! Angeschliffene Metallteile (Nägel) können im Staubsack der Maschine zu einem Brand führen. Deshalb muss der Staubsack bei Funkenbildung sofort, sonst aber bei Arbeitsende und vor größeren Pausen geleert werden. Da ein glühendes Metallteilchen im Staubsack einige Zeit benötigt, um einen Brand auszulösen, kann es andernfalls passieren, dass der Brand ausbricht, wenn niemand mehr da ist, der sofort löschen könnte. Die schlimmen Folgen kann sich jeder ausmalen. Da der Randschleifer zwar bis an die Fußleisten heran schleifen kann, aber als Tellerschleifer nicht in die letzten Ecken kommt, bietet unsere Firma zusätzlich auch Eckenschleifer an, die etwa auch Ecken an Türrahmen schleifen, die der Randschleifer nicht erreichen kann. Für das Schleifen unter tiefen Heizkörpern, kann der Randschleifer mit einem "langen Vorsatz" ausgerüstet werden. Der Schleifteller ist dann soweit vom Motor entfernt, dass man auch schwer zugängliche Stellen erreichen kann.

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